Die Dualseelen-Reise – eine Reise zu dir
Warum wird die Entwicklung hin zur Beziehung mit seiner grossen Liebe (der Dualseele) bloss als „Reise“ resp. als „Dualseelenreise“ bezeichnet?
Sind wir ehrlich: Wollen wir „reisen“ oder wollen wir einfach nur mit dem Menschen zusammensein, der für uns geschaffen wurde, um mit ihm das Leben zu geniessen?
Genau, eigentlich wollen wir „nur“ letzteres.
Und es klingt doch auch so einfach. Denn ich bin meine Dualseele, und meine Dualseele ist ich. Was gibt es also einfacheres, als mit sich selber zusammenzusein?
Tja…. Da fängt die Herausforderung schon an. Wer ist schon so richtig gerne einfach nur mit sich zusammen? Wer kann das? Wer ist fähig, sich nicht abzulenken, sich nicht dauernd mit Freunden, Familie, Aktivitäten, Hobbies und anderem Füllmaterial davon abzuhalten, dass er mit sich ist, nur mit sich, und dabei evtl. die innere Stimme hört, die da spricht?
Was würde diese Stimme überhaupt sagen …? „Bleib bei dem Job, den du hasst“, oder „Sei froh, hast du überhaupt einen Mann gefunden, Liebe wird eh überschätzt“?
Wohl kaum …
Kein Wunder also, tust du alles, um sie NICHT zu hören, diese innere Stimme …
Und wenn wir denn mal Ruhe finden und ganz mit uns allein sind – wie finden wir uns da? So umwerfend schön, wie uns unsere Facebook-Freunde mit ihrem Daumen nach oben stets versichern? Oder sind da – wenn wir ganz ehrlich sind – abgrundtiefe Zweifel? Finden wir unseren Körper zu dick, unsere Haare zu dünn und unsere Stimme unmöglich, wenn wir sie auf einer Audioaufnahme hören?
Und genau da fängt die Reise an. Wir müssen uns mögen. Respektive „dürfen“ und sollen uns mögen. Und nicht nur mögen, sondern regelrecht unglaublich toll finden. Abartig wunderbar, beneidenswert genial. Nicht nur unseren Körper und unsere Haare, unsere Stimme und unsere Augen. Auch alles, was auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist: Unsere Vorliebe für Ordnung. Unsere Tendenz, Dinge hinauszuschieben. Unsere Neigung, schnell die Beherrschung zu verlieren. All das ist entweder – wer wir sind, wie wir gemacht sind und was uns ausmacht – ODER, es geht auf ein Erlebnis zurück, das uns negativ geprägt respektive verletzt hat, und das uns seither pingelig überordentlich, ängstlich gegenüber unseren Aufgaben, und überdurchschnittlich aufbrausend sein lässt. Das sind wir dann nicht, wir glauben nur, dass wir es sind. Dann geht es darum, das einzusehen und aufzulösen.
Und ja – diese Bewegung hin zum sich-Lieben und -Annehmen geht nicht von heute auf morgen. Das ist ein Prozess und daher eine „Reise“.
Eine Reise zu dir selber. Zu dem oder der, die du wirklich bist.
Auf der du alles annimmst, was du bist, und alles ablegst (heilst), was du NICHT bist.
Dann, und erst dann bist du bereit, in Frieden mit dir selber und deiner grossen Liebe (deiner Dualseele) zusammenzusein.
Also nicht rumjammern, sondern lieber Rucksack suchen, Proviant einpacken, und sich mutig auf den Weg machen.
Im Verlauf der Reise gesellt dann nämlich ER oder SIE sich zu dir.
Dein bester Freund, dein idealer Partner, dein Liebhaber und Lehrer. Deine Dualseele.
Damit ihr gemeinsam weitergeht.
Auf dem Weg der Liebe und dem Weg des Lebens.
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